
Hallo zusammen,
Pizzastangen-Elsässer Art sind ziemlich geil, wenn es schnell gehen, gut aussehen und vom Budget her überschaubar sein soll.
Und lecker sind sie auch noch dazu!
Und es gibt nicht nur die Genossen aus dem Elsass, aber dazu kommen wir in einem anderen Beitrag.
Die Zutaten für „Elsässer Art“

So extrem überschaubar, dass ich einen Teil vergessen habe…
Unfuckingfassbar, aber okay, müsstet Ihr Euch eben mal dazumalen…
Zutaten für gerade mal ausreichend oder doppelt so viele Pizzastangen:
1 Blech-Pizzateig
Frischkäse (eine Packung reicht)
Schinkenwürfel (eine Packung reicht wahrscheinlich)
Röstzwiebel
Geriebenen Parmesan
Pfeffer, Salz, Öl zum Bepinseln
Bei diesem Rezept ist eine Mengenangabe eher nicht so, denn wie dick Ihr den Frischkäse auf dem Teig verteilt, das müßt Ihr mit Eurem Geschmack besprechen.
Ob der Teig nun selbstgemacht ist oder ob Ihr den kauft…es schmeckt beides gut.
Ob Ihr den geriebenen Parmesan nun fingerdick darauf gebt oder nur sparsam darüber geht….und ob Ihr ihn selbst reibt oder geriebenen kauft.
Wobei, da muss ich auf Kauf eines guten Produkts bestehen, sonst hat das so einen Sägemehl-Beigeschmack…würgs.
Vorbereitung Elsässer Art

Ihr bestreicht den ausgebreiteten Teig mit der gewünschten Menge Frischkäse und streuselt Schinken und Röstzwiebeln darüber.
Dann noch Parmesan und Pfeffer, Salz wirklich nur in Kleinstmengen.
Ein Wort zur Menge dann doch: es sollte nicht soooo viel sein, dass man die Dinger später nicht mehr rollen kann ohne die Hälfte zu verlieren.

Dann schneidet man diese in 1 cm Streifen (am einfachsten mit einem Pizzaroller) und hat nun zwei Wege:
Für die gerade mal ausreichende Menge:
Man nehme einen Streifen und falte ihn in der Hälfte zusammen.
Heraustretende Elsässer Art wird zurück gestopft und dieses Ding wird dann in sich gedreht und auf dem Backblech abgelegt.
Für die doppelte Menge und kürzere Stangen:
Man halbiere die 1 cm Streifen und verfahre dann ebenso.
Zubereitung der Elsässer Art

Die Stangen werden dann mit Öl bepinselt und kommen in den Ofen, wo sie bei 180 Grad ungefähr 15 Minuten benötigen.
Das ist aber auch eine ungefähre Angabe, je nachdem ob der Ofen gerade will oder der Teig sich partout nicht bräunen will.
Aber wer Augen hat, der sehe 😉

Schmecken natürlich am besten direkt aus dem Ofen und am selben Tag, wenn man diese allerdings fachmännisch aufbewahrt, dann sind sie auch am nächsten Tag noch köstlich und erfreuen jeden Hochzeitsempfang.
Habe ich gehört.
Und auch für die Vorweihnachts- und Weihnachtszeit sehr zu empfehlen, ebenso wie die Genossen mit Bärlauch und Tomaten-Käse.
Viel Spaß damit und denkt daran:
Werbung, weil Erkennung und überhaupt
😉