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im Test, misc  /  15/03/2016

Dörrautomat im Test

by Claudia
Dörrautomat im Test

Hallo zusammen,

wisst Ihr, was man mit einem Dörrautomaten anfangen kann????
Bald wisst Ihr es,denn ich habe getestet!

Warum ein Dörrautomat?

Kaum zu glauben, aber wahr, es kommt vor, dass ich beim Obst- und Gemüse-Kauf KOMPLETT durchdrehe und alles in Reichweite kaufe, das lecker aussieht.
Außerdem hat auch eine Tiefkühltruhe nur endlich Platz und da habe ich mir folgenden Plan überlegt: ich kaufe mir einen Dörrautomaten und dörre alles, was nicht bei 3 auf dem Baum ist.
Die Möglichkeiten sind ja geradezu endlos…die Auswahl auf dem Markt leider auch.
Da gibt es diese Geräte in allen Varianten, Stärken und vor allem: in allen Preislagen.
Ich habe mich also auf ein bezahlbares Experiment eingelassen und bin dann tatsächlich nach einiger Überlegung zum wahrhaft genialen Schluss gekommen.
Nimm ein Gerät mit ordentlich Power, das für Deine Absichten geeignet ist und nicht 400 Tacken kostet. Genial, nech?!
Es hilft dabei, sich im Vorfeld tatsächlich über seine Absichten Gedanken zu machen, das kann ich auch sonst nur empfehlen g*.
Mein Hauptaugenmerk ist das Dörren von Obst ohne zusätzlichen Zucker, Obstmus für Fruchtleder zum snacken (das wird wohl ein ganz eigener Beitrag).
Oder Gemüsemus für Brühpulver ohne garstiges Zeuch (auch ein Beitrag to come) und da braucht man eher keinen Automaten mit Drahtkörben, usw.
Ich habe mich dann für ein Modell entschieden, zu dem man auch noch zusätzliche Etagen kaufen und aufstocken kann.
Die runde Form war zwar im Hinblick auf Fruchtleder nicht ganz so clever…aber das ist ein anderes Thema.
Hier also mein Test zum Thema: benötige ich WIRKLICH NOCH ein Gerät in meiner Küche?
Jetzt geht das los:

Das Testobjekt dörren- das Testobjekt

Dieses gute Stück hat  um die 80 Euro gekostet, das fand ich akzeptabel für eine Testreihe, mit 700 Watt jetzt auch mit ordentlich Power ausgestattet.
4 Körbe, die zum Befüllen einladen und 3 Stufen, passte mir alles gut in den Kram.
Wenn man dann so vor dem Test steht, dann ist es auch immer gut, sich das vorher zu richten, gerade wenn man Äpfel und Bananen in das Gerät bringen will, ist zügiges Würfeln und Schneiden wichtig, sonst wird das braun. Das kann man natürlich mit Zitrone unterbinden, das verfälscht dann aber wiederum den Geschmack. Zur Vorbereitung gehört auch, sich zu überlegen, wie trocken die ganze Chose werden soll, meine Testreihe hat mir das ganz deutlich gezeigt…Vorbereitung ist alles!dörren- die Herausforderer

Was wird gedörrt?

So, hier sind nun meine Testkandidaten, und selbstverständlich habe ich es mir nicht soooo leicht gemacht und habe zu den Äpfeln und Birnen noch Tiefkühl- Sauerkirschen gepackt.  LECKER! Also zügig geschnippselt und nicht zu eng in die Körbe gepackt und ab mit der ersten Runde auf Stufe 3 und 5 Stunden lang. Schön ist, das Gerät ist superleise…noch schöner ist: es braucht DICH nicht weiter….Du kannst gehen! Nach 5 Stunden habe ich dann mal auf Stufe 2 und weitere 2 Stunden gestellt…und bin wieder weg.
dörren: doofes TiefkühlobstOkay, die TK-Kirschen haben mir erstmal einen Schock versetzt. Eine tiefsitzende Angst geradezu. Wer soll das denn jemals wieder sauber bekommen?
Wo sind denn bitteschön die Kirschen abgeblieben?
Den Saft hätte ich lieber getrunken….naja, man kennt das ja.
Dann habe ich durchgeatmet, die Kirschen erstmal runter vom Korb geholt, diesen gesäubert und siehe da, ER WURDE SAUBER!!!!!
Das hat mich dann ja auch erstmal nicht wenig erleichtert, das wäre ja ein starkes Stück, der erste Lauf und gleich mal einen Korb geschrottet…hmpf.
Da auch die Bananen noch nicht so ganz trocken waren, habe ich die Herrschaften dann nochmal auf Stufe 1 für 2 Stunden vor sich hin dörren lassen.
Und was soll ich sagen: GENAU SO!

Das Ergebnis

Das war in der Tat ein sehr erfreulicher Testlauf und wird mit Sicherheit hier einige Einsätze haben.
Sind wir mal ehrlich: gerade Trockenobst für Müsli, Haferflocken, zum snacken, etc sind entweder stark gezuckert, was ich nicht soooo gerne mag oder absurd teuer. Ich kenne also jemanden, der sich ab sofort saisonal eindeckt und trocknet.
Es werden mit Sicherheit noch einige Rezepte mit dem Dörrautomaten auf Euch zukommen, alleine schon die Möglichkeiten, die sich für bereits vorhandene Rezepte ergeben sind ja nicht zu verachten.
In diesem Sinne lautet mein Testurteil: ich habe das Gerät und das ist auch gut so!

dörren: das Ergebnis

 

 

 

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  • Erfahrungsbericht

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Test – bald hier auf diesem Kanal!
Boerewors auf europäisch

4 comments

  • ilona
    17/03/2016

    Hey,

    die WÜSTe Claudia ist schuld! Ich habe gerade einen Dörrautomaten bestellt. Seit Wochen hadere ich mit mir. Doch nachdem ich jetzt deinen Test gelesen habe, bin ich mir sicher, das will ich auch. Ich bin gespannt und freue mich schon auf die ersten Früchte. Hast du auch schon Fleisch probiert? Rouladen eignen sich, laut einem Kollegen sehr gut.

    Ich fiebere schon deinem nächsten Eintrag entgegen.

    Viele Grüße
    ilona

    Reply
    • Claudia
      17/03/2016

      Ilona…das tut mir jetzt aber so überhaupt nicht leid…gnihihi! Fleisch habe ich noch nicht getestet, aber das kommt noch! Viel Spaß damit! LG

      Reply
  • Wenn es mal läuft.... - WÜSTe Dinge
    07/03/2020

    […] ausprobiere und von meinen Erfahrungen berichte, ob das jetzt meine Lieblingsgewürze oder mein Dörrautomat ist, ob es meine Erfahrungen mit Diät sind oder Sport.Ich freue mich über Zustimmung, wer tut das […]

    Reply
  • Schokolade - immer ein wüstes Präsent - WÜSTe Dinge
    27/11/2020

    […] können Saaten und Nüsse sein, ebenso wie bunte Streusel und Trockenfrüchte, die man auch prima selbst machen kann.Hier hatte ich mich für Sonnenblumenkerne, Kokos, Physalis und Mango in Verbindung mit […]

    Reply

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